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Urlaub in Deutschland ist langsam wieder möglich: Hotels und Ferienwohnungen dürfen wieder öffnen und Gäste empfangen - je nach Bundesland unter entsprechenden Auflagen und zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Wer in Corona-Zeiten auf Reisen geht, sollte die Reiseapotheke in jedem Fall entsprechend ergänzen.
Auf keinen Fall sollte man eine angemessene Anzahl an Mund-Nasen-Schutzmasken oder sogenannten Alltagsmasken vergessen. Dabei muss beachtet werden, ob man die Baumwoll-Exemplare am Urlaubsort waschen kann - und zwar bei mindestens 60 Grad, weil möglicherweise anhaftende Viren dann abgetötet werden. Der medizinische Mund-Nasen-Schutz ist ein Einmalartikel und darf nicht gewaschen werden.
Nicht immer besteht unterwegs die Möglichkeit zum Händewaschen. Tragen Sie deshalb grundsätzlich ein Desinfektionsmittel mit sich – am besten griffbereit in einer Jackentasche.
Und fügen Sie ein paar Mittel hinzu, die gegen typische Reisebeschwerden helfen - Übelkeit zum Beispiel. Zudem ist in vielen Regionen Deutschlands ein Schutz gegen Zecken und Mücken ratsam.
Im Auto transportiert man Arzneimittel am besten in einer Kühlbox oder unter dem Beifahrersitz. Dort bleibt es auch bei Sonneneinstrahlung relativ kühl. Wer mit dem Zug verreist, packt die Reiseapotheke idealerweise in eine Tasche, die man am Sitzplatz bei sich hat.
Grundsätzlich sollten Sie sich hinsichtlich Ihrer Reiseapotheke an Ihren individuellen Bedürfnissen orientieren.
Unternehmen Sie eine Reise in andere Länder, empfehlen wir generell eine private Reisekrankenversicherung, um einen medizinisch notwendigen Rücktransport abzusichern und Behandlungskosten abzudecken, die wir nicht erstatten dürfen. Informieren Sie sich direkt:
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